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Weißes Tesla Y Auto beim Aufladen einer Supercharging Station am Land

Tesla Model Y im Familienalltag: Autourlaub mit zwei Kleinkindern

by Jen

Warum wir uns für den Tesla entschieden haben

Wir sind eine vierköpfige Familie mit einem 4-jährigen Sohn und einem Baby (9 Monate). Bis zur Geburt unseres zweiten Kindes sind wir mit einem BMW X1 unterwegs gewesen, ein solider, kleiner SUV, aber mit zwei Kindern samt Kinderwagen, Babyschale und all dem Familiengepäck wurde es schnell eng.
Ein Van oder Kombi kam für meinen Mann nicht infrage, und größere SUVs waren für uns schlicht zu unhandlich. Also entschieden wir uns (nach langem Überlegen) für einen Tesla.


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Ich gebe zu: Ich war anfangs sehr skeptisch. Ein Elektroauto? Dazu noch ein Auto, das ganz ohne klassische Knöpfe auskommt, stattdessen ein riesiger Bildschirm in der Mitte? Und dann dieses ganz neue Fahrgefühl durch die Rekuperation, anfangs ungewohnt, mittlerweile will ich es nicht mehr missen. Schon nach wenigen Fahrten habe ich mich so sehr daran gewöhnt, dass ich gar nicht mehr zu einem klassischen Auto zurück möchte. Die Bedienung ist intuitiver, als man denkt, und mittlerweile geht alles so selbstverständlich von der Hand. Musik, Navigation, Klimaanlage, Kindersicherung, alles per Touch.


Platz für alles, was eine Familie braucht

Ein entscheidender Grund war der Platz. Der Tesla hat nicht nur einen großzügigen Kofferraum, sondern auch den sogenannten „Frunk“ (Front-Kofferraum unter der Haube). Den nutzen wir besonders gerne für Einkäufe oder kleinere Taschen, weil dort alles griffbereit und gut verstaut ist. 

Hinten gibt es zusätzlich einen doppelten Ladeboden. Der ist zwar eher für Kleinigkeiten gedacht, schafft aber zusätzlichen Stauraum. Insgesamt bietet der Tesla einfach unglaublich viel Platz, für uns als Familie ein riesiger Vorteil. Für unseren Urlaub konnten wir problemlos Koffer, Kinderwagen und Babyzubehör unterbringen, ohne jedes Mal Tetris spielen zu müssen.

Natürlich: Mit zwei Kindersitzen auf der Rückbank wird es in der Mitte eng. Für kurze Strecken geht eine dritte Person, aber für längere Fahrten ist es hinten zu schmal. Ohne Kindersitze hat man jedoch mehr als genug Platz.


 

Weißes Tesla Y Auto beim Aufladen einer Supercharging Station am Land

Wir fahren Tesla Y klassisch in weiß (Standard Farbe, kostet nicht extra).


Aufladen statt Tanken – unsere Erfahrung

Mein größter Vorbehalt war das Aufladen. Mit normalen Benzin/Diesel ist man in 5 Minuten fertig, wie soll das bei einem Elektroauto funktionieren?
Die Realität: Es ist überhaupt kein Problem. Wir wohnen im 22. Bezirk in Wien, die nächste Schnellladestation im Gewerbepark erreichen wir in nicht einmal 10 Minuten. E-Lade Station von Wien Energie auch vor der Haustür.

Mit Kindern fährt man im Urlaub ohnehin selten ohne Pause durch, deshalb nutzen wir die Ladezeit gleich für Toiletten- oder Snackpausen. Unser Kleiner freut sich bei den Stopps besonders, weil er dann vorne sitzen darf. Dort entdeckt er begeistert die Spiele auf dem Tesla-Bildschirm oder wir probieren und in „Car-aoke“ aus. So vergehen die Ladezeiten fast wie im Flug und machen sogar Spaß.

Die meisten Tesla Supercharger sind clever platziert, fast immer findet man Restaurants, Cafés oder Tankstellen in unmittelbarer Nähe. Klassiker wie die großen Fastfoodketten gibt es auch oft. Am Supercharger dauert ein Ladevorgang etwa 30 Minuten und die Zeit vergeht schneller, als man denkt.

Für unsere Urlaubsreisen war das Navigationssystem von Tesla Gold wert: Es berechnet genau, mit wie viel Akku man ankommt, und plant automatisch die Ladestopps ein. So sind wir problemlos nach Salzburg, nach Tirol und sogar bis nach Legoland gefahren. Die Rückfahrt von dort war unsere bisher längste Strecke an einem Tag durch: rund 6,5 Stunden inklusive Ladepausen und selbst das hat wunderbar funktioniert.

Je nach Modell schafft man auf dem Papier rund 300 Kilometer Reichweite. In der Praxis hängt es natürlich von Faktoren wie Klima- oder Heizungsnutzung ab, sodass es oft etwas weniger ist. Mich persönlich stört das nicht: In der Stadt kommt man problemlos aus, und auf Roadtrips sorgen die Ladestopps einfach für angenehme Pausen.


Touchscreen und Navigation vom Tesla Y

Anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, doch jetzt will ich den großen Touchscreen gar nicht mehr missen.


Mehr als nur ein Auto: Komfort & Technik

Ein echtes Highlight ist die Steuerung über die Handy-App. Am meisten nutze ich die Funktion zur Vorklimatisierung: Sprich Heizung im Winter oder Klimaanlage im Sommer. Gerade mit Kindern ist es unbezahlbar, nicht in ein überhitztes Auto steigen zu müssen.

Die größte Überraschung für mich war aber insgesamt, wie unkompliziert der Tesla im Alltag ist. Ich dachte anfangs, ich müsste mich umgewöhnen und viel Neues lernen. Tatsächlich ist es einfacher, als gedacht. Es ist irgendwie kein Auto, sondern ein Roboter. 😛

Hier meine Liebsten Plus-Punkte:

  • Platz: Für uns als Familie mit zwei Kleinkindern perfekt. Genug Stauraum, smarter Frunk und doppelter Ladeboden.

  • Komfort: Leises Fahren, keine Abgase, modernes Entertainment-System (Musik, Filme, Spiele – perfekt, wenn die Kinder ungeduldig werden).

  • Aufladen: Deutlich entspannter, als man glaubt. Man verplant die Ladepausen einfach mit kleinen Aktivitäten, wie einkaufen oder essen.

  • Technik: Das Gefühl, einen fahrenden Computer zu steuern inklusive Updates, die das Auto immer besser machen.

Und noch eine Kleinigkeit, die uns positiv überrascht hat: Die Bestellung lief komplett online. Kein stundenlanger Aufenthalt beim Händler wir haben den Tesla einfach bestellt, und die Lieferung ging so schnell, dass ich manchmal länger auf meine Online-Bestellungen warte. 😛 Das war schon fast der größte Gamechanger. Als würde ich was vom großen A… kaufen, so schnell ging die Lieferung. hehe.


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Für alle, die überlegen, ob ein Tesla als Familienauto geeignet ist: Ja, absolut! 😛

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